Mittwoch, 19. Januar 2011

Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich...



Beschreibung aus Wikipedia vom 22.1.2011
Es sind laubabwerfende Bäume oder Sträucher. Die wechselständig, spiralig bis zweizeilig angeordneten gestielten Laubblätter sind einfach. Die Blattränder sind (meistens doppelt) gesägt bis gezähnt. Die Nebenblätter fallen früh ab.
Sie sind einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch). Die männlichen Blütenstände sind hängende Kätzchen. Die Bestäubung erfolgt über den Wind (Anemophilie). Die weiblichen Blütenstände sind kurz und aufrecht aber je nach Gattung unterschiedlich aufgebaut. Die weiblichen Blütenstände haben laubblattähnliche Hochblätter (Brakteen), dagegen haben die Betuloideae holzige Blütenstände. Die Blütenhülle fehlt bei männlichen Blüten, bei weiblichen Blüten ist sie kelchblattartig. Die männlichen Blüten bestehen nur aus vier bis acht fertilen Staubblättern. Bei den weiblichen Blüten sind zwei Fruchtblätter zu einem unterständigen Fruchtknoten verwachsen, mit zwei Griffeln. Als Früchte werden meist große (Nussfrüchte) gebildet.
Systematik [Bearbeiten]
In der Unterfamilie der Haselnussgewächse (Coryloideae) gibt vier Gattungen mit insgesamt 45 bis 50 Arten:
  1. Hainbuchen (Carpinus L.)
  2. Hasel (Corylus L.)
  3. Hopfenbuchen (Ostrya Scop.)
  4. Ostryopsis Decne.: Mit nur zwei ausschließlich in China beheimateten Arten.
Hasel: Oberhalb der männlichen Kätzchen stehen die weiblichen Blütenstände als kleinere Gruppen von Blüten und Tragblättern, je zwei weibliche Blüten werden von einem Tragblatt gehalten. Die weiblichen Blüten blühen zur gleichen Zeit wie die männlichen Blüten, sie sind reduziert und nur der Griffel tritt zur Blütezeit aus der Knospe hervor.







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